Wie wichtig ein barrierefreies Eigenheim sein kann, zeigt sich meist erst im Alter. Sind die Türen zu schmal, und die Räume in Küche und Bad etwa ungünstig aufgeteilt, dann werden meist teure Umbauten unumgänglich, damit ein schmerzhafter Umzug aus dem geliebten Eigenheim und der gewohnten Umgebung abgewendet werden kann.
Doch das alles kann man sich ersparen, wenn man rechtzeitig plant und schon in jungen Jahren an die veränderten Lebensbedingungen im Alter denkt. Zum Beispiel sind moderne Holz-Fertighäuser dank ihrer Bauweise flexibel. Mit nur relativ wenig Aufwand lassen sie sich den sich ändernden Lebensverhältnissen anpassen. Der barrierefreie Umbau geht in der Regel schneller, verursacht weniger Staub und Dreck und ist insgesamt betrachtet preiswerter als der Umbau konventionell errichteter Gebäude. Hinzu kommt als weiterer Vorteil, dass Holz eine hohe Flexibilität aufweist. Nicht tragende Wände können in einem Stück versetzt, Türen problemlos verbreitert werden.
Wer einen Hauskauf plant, der sollte in jedem Fall schon jetzt an die Vorteile eines komplett barrierefrei gestalteten Fertighauses denken. So können sich beispielsweise große Badezimmer, mit einem Rollstuhl unterfahrbare Arbeitsflächen in der Küche und praktische Treppenlifte im Alter bezahlt machen.
Schlagwörter: Barrierefrei, Fertighaus
8.Mai 2011 at 21:29
Guten Tag, sehr reizvoller Beitrag. Grüße aus Hamburg