Was bedeutet schlüsselfertig bei Fertighäusern?

Themenbereich: Bauausführung, Informationen    Beitrag von: Werner

Jeder der ein Haus gebaut hat weiß wie viel Stress und Ärger mit einem solchen Bau verbunden ist. Da kommt einem der Begriff “schlüsselfertig” doch ganz recht. Es klingt wie Musik in den Ohren! Haus aussuchen und nach dem bau einfach den Schlüssel ins Schloss, aufschließen und zu Hause sein! Genau damit werben zumindest viele Anbieter von Fertighäusern. Doch was bedeutet “schlüsselfertig” eigentlich genau? Jeder Anbieter dieser Fertighäuser interpretiert diesen Begriff leider etwas anders, weswegen es sehr wichtig ist sich bei Vertragsabschluss unbedingt darüber zu unterhalten um die eventuelle Enttäuschung nach der Fertigstellung des Hauses ausbleiben zu lassen.

Schlüsselfertig heißt aber auch dass sämtliche Bauvorhaben nur von einem Unternehmen durchgeführt werden! Eben so wie das Fertighaus bestellt wurde. Die komplette Koordination des Baus wird vom entsprechenden Unternehmen übernommen. Schön ist das Fertighäuser mittlerweile genauso individuell sein können wie selbst geplante Häuser. Vor allem so genannte Modulhäuser erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, weil einfach verschiedene Teile zum Traumhaus zusammengefügt werden können.

Ein weiterer Vorteil ist die übersichtliche Kostenplanung. Alle Kosten können vorher genau kalkuliert werden ohne dass man mit zusätzlichen Magen rechnen muss. Die Festpreise für Aufwand und Materialen stehen von vorne rein fest, weswegen eine solch exakte Planung möglich ist. Da die Materialien in großen Mengen bestellt werden, ist ein Fertighaus meist etwas kostengünstiger als ein eigenständiger Hausbau.

Auch die Bauzeit eines schlüsselfertigen Hauses ist deutlich geringer. Geübte Handgriffe zimmern das Fertighaus schnell zusammen und die einzelne Bauteile sind leicht miteinander zu verbinden. Meist beläuft sich der Begriff  “schlüsselfertig” darauf, dass das Haus auf dem Bauplatz errichtet wird und nur noch die Inneneinrichtung fehlt. Das sollte aber im Detail mit dem Anbieter besprochen werden!

Wärme aus der Erde

Themenbereich: Informationen    Beitrag von: Bob

In Zeiten, in denen alternative und erneuerbare Energien immer wichtiger werden, wird auch die Wärme aus dem Erdreich immer öfter genutzt, um die Wohnung oder das Haus zu heizen.

Die Erde ist ein gut geeigneter Wärmespeicher, da sie Temperaturen ab einer Tiefe von zwei Metern schon das gesamte Jahr über relativ gleichmässig bei 7 bis 13 Grad liegen. Um die gespeicherte Wärme zu fördern, werden vertikale Erdkollektoren und horizontale Erdsonden unterirdisch verlegt. Um dann die Wärme mit Hilfe von einer Mischung aus Wasser und Sole zu fördern und in einen Verdampfer zu leiten. Dies kann entweder mit einer Erdwärmepumpe mit Erdkollektor geschehen, oder mit einer Erdwärmepumpe mit Erdsonde.

Ein Erdkollektor funktioniert so, dass großflächige Kunststoffrohrsysteme circa anderthalb Meter unter der Erde verlegt werden. Die Sole wird dann durch die Rohre gepumpt und nimmt dabei die Wärme aus dem Erdreich auf. Diese umweltschonende Methode lässt sich bei einem Neubau einfach installieren und sorgt nicht für viele Kosten. Ein bereits bestehendes Gebäude nachzurüsten, ist jedoch mit so viel Aufwand verbunden, dass sich diese Investition oft nicht lohnt.

Wird eine Erdsonde genutzt, liegen die Installationskosten noch niedriger und auch der Aufwand ist geringer. Die Sonde wird mit Hilfe eines speziellen Bohrers senkrecht in den Boden eingebracht. Für die Bestimmung des optimalen Ortes sollten aber auf jeden Fall Geologen und Baufirmen, die sich darauf spezialisiert haben, zu rate gezogen werden. Auch wird eine Genehmigung benötigt, wenn die Bohrung mehr als zehn Meter in die Tiefe geht. Für ein Einfamilienhaus wird eine Wärmeleistung von ungefähr 6 kW benötigt, die bei einer Bohrtiefe von 100 Metern erreicht wird. Bei einer Erdsonde wird die Sole durch ein Rohr nach unten transportiert, nimmt dann die Wärme auf und wird anschliessend wieder an die Oberfläche transportiert.

Sowohl ein Erdkollektor als auch eine Erdsonde sind eine günstige und vor allem kostengünstige und umweltschonende Möglichkeit, Wärmeenergie zu gewinnen und bieten eine gute Möglichkeit zu herkömmlichen Energiequellen.

Intelligente Steckdosen

Themenbereich: Informationen    Beitrag von: Bob

Wer kennt das Problem nicht, ein verstaubter, dreckiger Kabelsalat hinter dem Schrank oder unterm Schreibtisch und keine Ahnung welches Kabel zu welchem Gerät gehört. In unserem Alltag kommen ständig neue elektrische Geräte dazu und das Problem mit dem Kabelwirrwarr wird nicht besser.

Und neben dem Kabelsalat gibt es da noch die Steckdosen, die immer am falschen Ort platziert sind. Dabei können mit einfachen Mitteln auch bei diesem Problem Lösungen gefunden werden. Mit sogenannten Sockelleistensystemen werden feste Steckdosen nämlich überflüssig. Da diese in vielen verschiedenen Formen und Farben vorhanden sind, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Nebenbei sorgen sie noch für aufgeräumte Kabel, denn diese verschwinden ganz einfach in Insatllationskanälen und ward nicht mehr gesehen.

Bei dem Stromschutz für Kinder hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Die sogenannten Schuko-Steckdosen unterbrechen den Strom, bevor dieser gefährlich werden kann und haben den angenehmen Nebeneffekt, dass teure Überspannungstechnik überflüssig wird.

Auch für die Küche gibt es revolutionäre Technik, denn hier werden Steckdosen normalerweise im Überfluss gebraucht. Kleine Küchengeräte, die alle Strom zum Antrieb brauchen, werden dann einmal schnell zur wahren Herausforderung. Doch separate Steckdosen aus Aluminium können nun ganz leicht auf oder an Schränken befestigt werden und bieten dabei absoluten Schutz vor Überspannung oder Kurzschluss. Sie sind so einsetzbar, dass sie kaum sichtbar überall montiert werden können. In der Nähe einer herkömmlichen Steckdose befestigt, wird sie zum sicheren Stromspender für alle Küchengeräte.

Die richtige Überdachung für die Terrasse

Themenbereich: Informationen    Beitrag von: Bob

Rainer Sturm / pixelio.de

Eine Terrasse jetzt im Frühjahr und erst recht im Sommer ist etwas feines. Doch hin und wieder wird man von dem schönen Aufenthaltsort durch einen Regenschauer verscheucht. Eine Bedachung aus Glas, Holz, Aluminium oder Kunststoff kann dabei helfen. Egal für welches Material man sich entscheidet, eine Bedachung ist nicht billig. Gerade weil der Bau mindestens 1000 Euro kostet, sollte er genauestens durchdacht sein. Besondere Beachtung gilt dem Material, das sollte bei einem Eigenbau wie auch bei einem Fertigdach überprüft werden.

Bevor es aber mit dem Bau losgehen kann, sollte man sich beim zuständigen Bauamt informieren, denn manchmal sind Vorschriften zu beachten. Bis zu einer bestimmten Größe müssen fast überall keine Baugenehmigungen eingeholt werden, aber gehen Sie auf Nummer sicher und fragen Sie nach.

Für den Bau gibt es in Baumärkten Fertigbausätze. Mit den entsprechenden Bauteilen ist die Überdachung für eine Terrasse oder einem Carport leicht gemacht. Dabei sollte nicht an Material gespart werden, sondern das Dach wie in der Anleitung gebaut werden. Fehlende Verstrebungen können den Prachtbau bei rauer Witterung zum Einsturz bringen.

Am besten eignen sich Kunststoff-Well- oder Stegplatten. Auch eine Dachentwässerung sollte nicht fehlen. Das Regenwasser, das durch Dachrinnen kontrolliert abgeführt wird, kann hervorragend als Gießwasser verwendet werden.

Wie funktioniert ein Passivhaus?

Themenbereich: Baudämmung, Bauplanung, Informationen    Beitrag von: Werner

Thorben Wengert / pixelio.de

Wie funktioniert eigentlich ein Passivhaus? Das Passivhaus baut mit den Methoden der Zukunft. Seinen Namen verdankt das Haus der umweltverträglichen Art der Energiegewinnung. Die Energie wird nicht aktiv mit Hilfe einer Heizungsanlage gewonnen, sondern eben passiv durch die Nutzung der natürlichen Wärmequellen, wie die Sonneneinstrahlung oder die Körperwärme. Sogar die unvermeidliche Wärmeabgabe von elektrischen Geräten im Haushalt, wird im Passivhaus zur effektiven Nutzung umgewandelt. So spart das Passivhaus Energie und verbindet ein angenehmes Wohnklima auf höchstem modernen Niveau.

Die Funktionsweise des Passivhauses basiert auf drei Grundlagen: Die Wärmedämmung, die Lüftung und schließlich der Heizanlageneinsatz, der zur Erzeugung notwendiger Restwärme erforderlich ist. Die äußere Hülle des Passivhauses muss einen gänzlich geschlossene Mantel bilden. Sowohl nach außen als auch nach innen muss das Haus nach den neuesten Standards wärmegedämmt sein. Besonders die gewöhnlichen Schwachstellen eines Hauses, also der Keller, die Fenster und die Türen müssen besonders gedämmt werden, um jegliche Wärmebrücken zu vermeiden.

Neben der optimalen Isolierung ist eine Lüftungsanlage ein wichtiges Funktionsmittel des Passivhauses. Eine Lüftungsanlage sorgt für ein angenehmes Raumklima bei konstanter Innenraumtemperatur, indem verbrauchte Luft und Wasserdämpfe aus dem Haus abgeleitet werden , so dass frische Luft eindringen kann. Die Lüftungsanlage ist erforderlich, da eine natürliche Luftzirkulation durch die Wärmeisolierung nicht gegeben ist. Im Winter kann die Lüftungsanlage sogar warme Frischluft zuführen mit Hilfe einer Erdwärmepumpe.

Der offensichtliche Vorteil eines Passivhauses ist die drastische Reduzierung der Energiekosten. In der Tat lassen sich die Kosten um fast 100 Prozent senken, so dass lediglich der Betrieb der Lüftungsanlage und der Erdwärmepumpe Stromkosten erzeugt. Ein weiterer Vorteil ist das permanent angenehme Wohnklima, durch die stetig gleichbleibende Temperatur in allen Teilen. Durch die effektive Abwehr von Feuchtigkeit wird zudem Schimmel verhindert und die Langlebigkeit der Baustoffe verlängert.

Dadurch machen sich auch die höheren Kosten des Passivhauses wieder bezahlt. Im Schnitt ist eine Neubau nach der Passivhaus-Bauweise zehn Prozent teurer, was sich durch die Einsparungen aber bereits nach zehn Jahren wieder ausgeglichen hat.

Barrierefreies Bauen

Themenbereich: Informationen    Beitrag von: Bob

Rainer Sturm / pixelio.de

Wie wichtig ein barrierefreies Eigenheim sein kann, zeigt sich meist erst im Alter. Sind die Türen zu schmal, und die Räume in Küche und Bad etwa ungünstig aufgeteilt, dann werden meist teure Umbauten unumgänglich, damit ein schmerzhafter Umzug aus dem geliebten Eigenheim und der gewohnten Umgebung abgewendet werden kann.

Doch das alles kann man sich ersparen, wenn man rechtzeitig plant und schon in jungen Jahren an die veränderten Lebensbedingungen im Alter denkt. Zum Beispiel sind moderne Holz-Fertighäuser dank ihrer Bauweise flexibel. Mit nur relativ wenig Aufwand lassen sie sich den sich ändernden Lebensverhältnissen anpassen. Der barrierefreie Umbau geht in der Regel schneller, verursacht weniger Staub und Dreck und ist insgesamt betrachtet preiswerter als der Umbau konventionell errichteter Gebäude. Hinzu kommt als weiterer Vorteil, dass Holz eine hohe Flexibilität aufweist. Nicht tragende Wände können in einem Stück versetzt, Türen problemlos verbreitert werden.

Wer einen Hauskauf plant, der sollte in jedem Fall schon jetzt an die Vorteile eines komplett barrierefrei gestalteten Fertighauses denken. So können sich beispielsweise große Badezimmer, mit einem Rollstuhl unterfahrbare Arbeitsflächen in der Küche und praktische Treppenlifte im Alter bezahlt machen.

Natürliche Wandfarben

Themenbereich: Bausanierung, Informationen    Beitrag von: Werner

© Florian Hiltmair - Fotolia.com

Immer mehr Menschen entscheiden sich im Innenausbau ihres Hauses oder ihrer Wohnung für natürliche Wandfarben. Diese ökologischen Produkte haben den Vorteil, dass sie ohne künstliche und unverträgliche Lösungsmittel hergestellt sind und somit ein gesünderes Raumklima schaffen.

Inzwischen gibt es ein breites Produktangebote und jede Farbe eignet sich für einen anderen Untergrund.

Naturharzdispersionsfarbe ist der Allrounder unter den Naturfarben. Die Naturharze fungieren als Bindemittel, weiße Pigmente liefern Kreide und Titanoxid, als Füllstoffe werden Talkum und Zellulose verwendet. Naturharzdispersionsfarbe kommt ohne Lösemittel aus und kann mit Wasser verdünnt werden. Trotzdem ist sie wischfest und kann auf mineralischen Untergründen wie Gipskarton genauso verwendet werden wie auf Tapeten.

Die beständigste der Naturfarben ist Silikatfarbe, also eine Mineralfarbe. Sie besteht aus Kallwasserglas, was aus Quarzsand und Pottasche gewonnen wird und kann wegen ihrer robusten Eigenschaften auch im Aussenbereich verwendet werden.Die Farbe ist alkalisch und wirkt deshalb auf natürliche Weise desinfizierend, bei der Verarbeitung sollten aber eine Schutzbrille und Handschuhe getragen werden.

Eine weitere Naturfarbe ist die Kaseinfarbe, zu einem großen Teil bestehend aus Milcheiweiß, was der Farbe eine hohe Bindekraft gibt. Die Farbe kann man nur als Pulver kaufen und sollte erst kurz vor der Anwendung angerührt werden.

Kalkfarbe ist die schon am längsten bekannte Naturfarbe und besteht lediglich aus gelöschtem Kalk und Wasser, wobei de Kalk sowohl als Bindemittel als auch als Farbgeber fungiert. Besonders in Räumen mit einer hohen Luftfeuchtigkeit wie zum Beispiel dem Badezimmer eignet sich Kalkfarbe wegen ihrer feuchtigkeitsregulierenden Wirkung.

Die Wahl des Handwerkbetriebes

Themenbereich: Bauausführung, Informationen    Beitrag von: Eckhardt

Woher nur bekommt man einen guten und preislich fairen Handwerker? Diese Frage stellt sich wohl jeder, der größere Sanierungsmaßnahmen an seinem Haus vornehmen will. Freilich, Freunde und Bekannte haben womöglich einen qualifizierten und preislich interessanten Handwerker zum Weiterempfehlen parat. Immer beachten bei der Auswahl des passenden Handwerkers sollten Sie jedoch einige wichtige Grundregeln. Nur dann maximieren Sie ihre Chancen auf einen möglichst reibungslosen Ablauf und minimieren gleichzeitig die möglichen Risiken.

Hilfreich ist es natürlich an erster Stelle, wenn Sie sich schon vorab darüber im Klaren sind, welche Maßnahmen genau Sie umsetzen wollen und welche Materialien hierzu verwendet werden sollen. Auf diese Weise können Sie ihr Angebot gegenüber dem Handwerker konkretisieren, was wiederum dem Handwerker weniger, Ihnen aber mehr Spielraum bei den Vertragsverhandlungen einräumt.

Ratsam kann es auch sein, die Hilfe von Experten in Anspruch zu nehmen, wenn es um die konkrete Leistungsbeschreibung bei aufwendigen Modernisierungen geht. Denn so sind Sie nicht auf ein Pauschalangebot des Handwerkers angewiesen, das selbstverständlich in erster Linie auf die wirtschaftlichen Bedürfnisse und Fähigkeiten des jeweiligen Betriebes ausgerichtet ist. An folgende Punkte ist bei der Erstellung eines Leistungsverzeichnisses zu denken: Adresse der Baustelle, Beginn, Art und Ausführungszeitraum der Arbeiten, eventuelle Sicherheitsleistungen und Vertragsstrafen sowie der Termin der Abgabe eines Angebots.

Und wie immer gilt: Vergleichen lohnt sich, wobei die Seriosität eines Anbieters höchste Priorität hat!

Tipps für den Dachboden-Ausbau

Themenbereich: Informationen    Beitrag von: Bob

© Miredi - Fotolia.com

Oft bleiben die Dachstühle von Eigenheimen leer. Ein Ausbau ist vielen zu viel Arbeit und auch einfach zu teuer. Dabei kann man wenn man sich richtig informiert und ein wenig selbst Hand anlegt einen wahnsinnig schönen, zusätzlichen Wohnraum erhalten. Dachböden bieten viele schöne Gestaltungsmöglichkeiten die nicht ungenutzt bleiben sollten. In einen Dachstuhl passt meistens, je nach Art des Dachstuhls natürlich, eine kleine eigene Wohnung die perfekt für Kinder oder Gäste genutzt werden kann.

Zu Beginn des Ausbaus muss eine Genehmigung eingeholt werden. Es geht hier um eine Nutzungsänderung der Wohnfläche im Haus und die Bestimmungen und Richtlinien der Wärmedämmungen. Auch wenn eventuell keine Genehmigung gefordert wird, man sollte sich zumindest in einem Anschreiben informieren und sich so zusätzlich absichern.

Außerdem ist es wichtig, dass das Dach auf seine Dichte getestet wird um mögliche Schäden die vorher unbemerkt blieben zu vermeiden. Manchmal kann es eine offene Stelle geben durch die Regenwasser eintritt. Bevor es los geht sollte jeder für sich persönlich entscheiden wie der künftige Raum genutzt werden wird. Dies ist von hoher Wichtigkeit da auch eventuell benötigte Wasseranschlüsse oder Leitungen vor dem Ausbau verlegt werden müssen. Ein kleiner Plan wo später einmal Steckdosen und Leitungen verlaufen sollen hilft ungemein. Wer handwerklich geschickt ist sollte sich überlegen was er an Material benötigt, wie viel dann von für die Fläche gebraucht wird und für welche Arbeiten man doch einen Experten zur Seite ziehen wird.

Wenn man sich entschieden hat, was aus dem Raum werden soll kann es los gehen. Es lohnt sich immer im Baustoffhandel die Preise zu vergleichen, hier kann vieles gespart werden. Auch die Information bezüglich benötigter Dachfenster sollte eingeholt werden. Diese können richtig teuer werden und man sollte einen guten Anbieter finden. Eine richtige Wärmedämmung muss unbedingt mit eingeplant werden, ansonsten geht sehr Energie verloren.

Rauchmelder für das Eigenheim

Themenbereich: Informationen    Beitrag von: Bob

Ein Feuer entsteht schneller als man denkt und breitet sich mit rasender Geschwindigkeit aus. Rauchmelder sind eine hilfreiches Mittel sich vor den Gefahren des Wohnungsbrandes zu schützen. Besonders in der Nacht, wenn alles schläft, wacht der Rauchmelder über ihr Wohlergehen. Feuer entsteht häufig durch Unachtsamkeit: Kerzen werden nicht beaufsichtigt, Zigaretten werden nicht ordentlich ausgemacht. Tischdecken, Vorhänge und auch Tapeten fangen ungemein schnell Feuer, das sich rasch in der ganzen Wohnung ausbreitet.

Das Gefährlichste bei einem Wohnungsbrand sind bekanntermaßen nicht die Flammen, sondern die giftigen Brandgase im Rauch. Von allen Todesopfern bei einem Wohnungsbrand sterben in der Tat etwa 95 Prozent an einer Rauchvergiftung.Besonders schädliche Materialien sind künstliche Schaumstoffe, deren Gase schnell zu einer tödlichen Vergiftung führen. Durch den hohen Anteil an Kohlenmonoxid kann der Sauerstoff über den Blutkreislauf nicht mehr richtig aufgenommen werden und führt im Schlaf sogar unbemerkt zum Erstickungstod.

Deswegen ist ein Rauchmelder ein ebenso nützliches wie wichtiges Mittel um einen Brand auch in der Nacht rechtzeitig zu bemerken.

Bei der Funktionsweise von Rauchmeldern unterscheidet man zwischen den traditionellen Modellen, die einen Alarm auslösen, wenn der Lichtsensor Rauchpartikel registriert. Neuere Versionen haben bereits Wärmesensoren, wodurch noch frühzeitiger Brandentwicklungen erkannt werden.

Die Gesetzeslage ist von Bundesland zu Bundesland verschieden, aber in bereits neun Ländern ist der Vermieter verpflichtet bei Neubauten in jedes Zimmer und in jeden Flur einen Rauchmelder zu installieren und ihre Funktionstüchtigkeit regelmäßig zu kontrollieren.

Beim Kauf eines Rauchmelders sollten sie immer darauf achtgeben, dass das Gerät gewisse Qualitätssiegel trägt. Neben dem CE-Zeichen sollte zumindest der Aufdruck EN 14604 vorhanden sein. Qualitativ hochwertigere Rauchmelder tragen ein VdS-Prüfzeichen. Die günstigsten Rauchmelder sind batteriebetrieben und bereits für unter zehn Euro erhältlich.

Ein Feuer entsteht schneller als man denkt und breitet sich mit rasender Geschwindigkeit aus. Rauchmelder sind eine hilfreiches Mittel sich vor den Gefahren des Wohnungsbrandes zu schützen. Besonders in der Nacht, wenn alles schläft, wacht der Rauchmelder über ihr Wohlergehen. Feuer entsteht häufig durch Unachtsamkeit: Kerzen werden nicht beaufsichtigt, Zigaretten werden nicht ordentlich ausgemacht. Tischdecken, Vorhänge und auch Tapeten fangen ungemein schnell Feuer, das sich rasch in der ganzen Wohnung ausbreitet.

Das Gefährlichste bei einem Wohnungsbrand sind bekanntermaßen nicht die Flammen, sondern die giftigen Brandgase im Rauch. Von allen Todesopfern bei einem Wohnungsbrand sterben in der Tat etwa 95 Prozent an einer Rauchvergiftung.Besonders schädliche Materialien sind künstliche Schaumstoffe, deren Gase schnell zu einer tödlichen Vergiftung führen. Durch den hohen Anteil an Kohlenmonoxid kann der Sauerstoff über den Blutkreislauf nicht mehr richtig aufgenommen werden und führt im Schlaf sogar unbemerkt zum Erstickungstod.

Deswegen ist ein Rauchmelder ein ebenso nützliches wie wichtiges Mittel um einen Brand auch in der Nacht rechtzeitig zu bemerken.

Bei der Funktionsweise von Rauchmeldern unterscheidet man zwischen den traditionellen Modellen, die einen Alarm auslösen, wenn der Lichtsensor Rauchpartikel registriert. Neuere Versionen haben bereits Wärmesensoren, wodurch noch frühzeitiger Brandentwicklungen erkannt werden.

Die Gesetzeslage ist von Bundesland zu Bundesland verschieden, aber in bereits neun Ländern ist der Vermieter verpflichtet bei Neubauten in jedes Zimmer und in jeden Flur einen Rauchmelder zu installieren und ihre Funktionstüchtigkeit regelmäßig zu kontrollieren.

Beim Kauf eines Rauchmelders sollten sie immer darauf achtgeben, dass das Gerät gewisse Qualitätssiegel trägt. Neben dem CE-Zeichen sollte zumindest der Aufdruck EN 14604 vorhanden sein. Qualitativ hochwertigere Rauchmelder tragen ein VdS-Prüfzeichen. Die günstigsten Rauchmelder sind batteriebetrieben und bereits für unter zehn Euro erhältlich.