Vorteile einer Innenwandheizung

Themenbereich: Bauausführung, Baustoffe, Energie, Informationen    Beitrag von: Bob

Eine Innenwandheizung ist eine günstige Variante der Infrarotheizungen. Sie erzeugt eine angenehmes Wohnklima und kann entweder als Vollheizung oder lediglich als Zusatzheizung verwendet werden. Die weiteren Vorteile einer Innenwandheizung ist das sehr dünne Heizvlies. Dadurch wird Schimmelpilz abgetötet und macht das Heizsystem besonders geeignet um Schimmel präventiv zu bekämpfen. Besonders im Hinblick auf eine unzureichende Fußbodendämmung bietet die Innenwandheizung eine angemessene Antwort. Unterputz-Heizungen sind zudem enorm einfach zu verlegen und sind in gerade mal 15 Minuten eingerichtet.

Dank der Flexibilität des Systems lassen sich Innenwandheizungen sehr individuell im Zimmer verteilen. Nicht nur in den Wänden und auf dem Boden, sondern sogar an der Zimmerdecke lässt sich die Heizung anbringen. Das Zimmer wird sich immer gleichmäßig erwärmen, aufgrund der Strahlungswärme. Infrarot bietet zudem einen deutlich günstigeren Weg ein angenehmes Raumklima zu erzeugen im Vergleich zum Verbrauch einer gewöhnlichen Gaszentralheizung.

Preislich sind Innenwandheizungen in sehr unterschiedlichen Klassen erhältlich. Bei einer Leistung von 400 Watt muss man mit einem Preis zwischen 350 und 500 Euro rechnen. Bei höherer Wattzahl steigt auch der Preis. Dennoch lässt sich allgemein konstatieren, dass es sich bei der Innenwandheizung um ein vergleichsweise günstiges Prinzip der Heizung handelt. Aber sie sparen nicht nur Geld, sondern sind zudem eine angesehene Alternative zu traditionellen Heizsystemen, da sie keinen Elektrosmog und kein CO2 ausstoßen und damit deutlich umweltfreundlicher sind.

Solaranlagen nach wie vor eine gute Investition

Themenbereich: Bauausführung, Energie, Finanzierung, Informationen    Beitrag von: Eckhardt

Solaranlagen sind weiterhin gute Investitionen für die Zukunft. Denn noch immer gibt es beim Errichten staatliche Subventionen und außerdem steigen die Energiepreise weiter und weiter. Wer einmal klug baut spart also für den Rest seines Lebens. Außerdem geben auch Banken gerne Kredite für solche Vorhaben. Die Konditionen hängen natürlich immer von Bank und Vorhaben ab und sind ganz individuell.

Tatsache ist jedoch dass man nicht mehr auf die großen Energieversorger angewiesen ist wenn man sein eigenes kleines Energiekraftwerk besitzt. Die Kraft der Sonne sollte genutzt werden und Solaranlagen sind besser konzepiert denn je. Manche Anlage produziert sogar mehr Energie als ein Wohnhaus tatsächlich benötigt. Dann mann man die eigens produzierte Energie sogar noch weiter verkaufen. Solaranlagen verfolgen ein nachhaltiges Konzept dass zum Erhalt unsere Umwelt beträgt. Wer also die Möglichkeit hat sollte diese Chance unbedingt nutzen denn jeder einzelne kann hier etwas ausrichten.

Vor allem Landwirtschaftliche Betriebe können von solaranlagen profitieren. Große Dachflächen auf Scheunen und Ställen sind dafür wie geschaffen und teilweise kann die ganze Nachbarschaft eigenen Ökostrom beziehen.

Wer eh eine Sanierung vor Augen hat kann mittlerweile die tollsten Möglichkeiten nutzen um erneuerbare Energiequellen auszunutzen. Manche Häuser verwalten sich über diese Anlagen komplett selbst, egal ob es um Strom Heizung oder Wasser geht, heutzutage ist alles möglich. Auch die KFW fördert solche Projekte zu günstigen Zinssätzen. Wer ein gutes Angebot bekommt sollte schleunigst zugreifen.

Denn immerhin investieren wir in eine gemeinsame Zukunft. Wer weß wann es staatliche Vorschriften für den bau von Solaranlagen geben wird. Augrund der vorherrschenden Klimaproblematiken bekommt der Schutz unseres Klimas einen immer höheren Stellenwert in der Gesellschaft, wer jetzt vor einem neubau oder einer Sanierung steht sollte sich direkt für die modernsten Möglichkeiten entscheiden.

Wie funktioniert ein Luftbrunnen?

Themenbereich: Bauausführung, Bauphysik, Informationen    Beitrag von: Bob

Wer in seinem Haus stets ein angenehmes Klima haben möchte kann sich einen so genannten Luftbrunnen einbauen. Ein Luftbrunnen ist generell gesagt ein Erdwärmetauscher der immer für frische Luft innerhalb der Wohnräume sorgt.

Um einen solchen Luftbrunnen zu errichten wird ein Kiesbett angelegt, über welches frische Luft zum Brunnen angesaugt wird welche dann im Innenraum freigesetzt wird. Wichtig ist dass dieses Kiesbett nicht durch schlechte Umwelteinflüsse verunreinigt wird, denn immerhin wird genau diese Luft in die Wohnräume eingeleitet. Es sollte also beispielsweise nicht an einer Straße liegen.
Dank dieses Kiesbettes und der Erde und Sandsegmenten wird die Luft automatisch gereinigt

Wichtig ist auch dass auf die verschiedenen Jahreszeiten geachtet wird. Denn immerhin sollte keine eiskalte Luft eingeführt werden. Im Winter wird die Luft also vor dem Einströmen erhitzt. Im Sommer funktioniert das Prinzip genau anders herum, hier wird sie gekühlt.

Zu dieser Methode ist allerdings zu sagen dass sie nicht überall Anwendung findet. Manchmal ist der Einbau mit einem wirklich sehr großen und kostspieligen Aufwand verbunden. Denn zunächst muss einmal ein ca 2-3 Meter tiefer Graben ausgehoben werden um den Brunnen einsetzen zu Kannen. Auch das Verlegen der Rohre braucht wirklich fachmännische Unterstützung. Praktisch ist dass die Luft nicht nur gereinigt werden kann, sondern auch mit Hilfe eines Geruchfilters neutral einströmen kann.

Eine weitere Vorraussetzung ist ein sickerfähiger Boden denn immerhin muss das Oberflächenwasser irgendwie abgeleitet werden. Notfalls muss hier eine Pumpe eingebaut werden. Auch wer in stark Radon-haltigen Gebieten wohnt muss erst sicher gehen dass ein Luftbrunnen keine Gesundheitsgefährdung darstellt.

Ein solcher Brunnen eigent sich vor allem für Menschen mit Atembeschwerden, da die Luft stets befeuchtet wird. Auch allergiker tun sich damit einen Gefallen da die Luft befreit von Pollen in die wohnräume strömt!

Das Kinderzimmer

Themenbereich: Informationen    Beitrag von: Werner

Das Kinderzimmer spielt in der Hausplanung eine sehr wichtige Rolle, denn das Kind wird sich die meiste Zeit darin aufhalten. Die Wünsche zur Gestaltung des Zimmers sollte dabei nicht außer Acht gelassen werden. Natürlich müssen auch Kompromisse geshclossen werden, doch schließlich ist das Kinderzimmer das Reichs des Kindes, indem es sich pudelwohl fühlen muss.

Dabei spielt neben der Farbgestaltung besonders das Platzangebot eine große Rolle. Zum Toben und Spielen braucht man nämlich viel Platz und den nehmen Kleiderschränke oder Kommoden unnötig weg.  Kommoden, Schränke und andere Möbelstücke brauchen Kinder in ihren Zimmern nicht. Es reicht ein Kleiderschrank, ein Schreibtisch (je nach dem wie alt das Kind ist) und ein Bett. Alles andere nimmt Platz weg und gibt gibt noch mehr Fläche zum Unordentlich sein.

Auch die Farbe spielt eine sehr wichtige Rolle, denn Kinder mögen es bunt und das zurecht. Farben wie Rot, Grün oder Gelb fördern die Konzentration und die Kreativität der Kinder. Auch Rosa, die Lieblingsfarbe vieler Mädchen bringt Ruhe ins Zimmer.

Wer ein Haus plant, sollte das Zimmer nicht all zu weit vom Wohnzimmer planen, da Kinder immer die Nähe zu den Eltern suchen. Kein Kind fühlt sich wohl, wenn es zu weit von den Eltern räumlich getrennt ist.

© mmphotographie.de - Fotolia.com

Tag des Fertigbaus

Themenbereich: Bauausführung, Informationen    Beitrag von: Werner

Im Mai fand der der nationale Tag des Fertighauses statt. Hier stellten verschiedene Unternehmen und Hersteller von Fertighäusern und Fertighauselementen die neusten Trends in der Branche vor. Immer mehr wird wieder zurück griffen auf nachwachsende Rohstoffe und vor allem aber auf natürliche Materialien ohne Zusätze und am besten aus regionaler Herkunft. Dieses Umdenken hat nun auch die Baubranche erreicht. Auf der Musterhausausstellung konnten Interessierte die Verarbeitung und Verwendung dieser neuen Wohntrends begutachten.

Auch immer bedeutender werden die Effizienz und die Bauweise der Häuser. Denn auch Fertighäuser sollen von guter Qualität und aus Modulen hergestellt sein die qualitativ hochwertig sind.

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an so genannten Bemusterungszentren in denen alles im Haus besichtigt werden kann. Ganz gleich ob Bodenfließen oder Dachstuhl, Heizanlage oder Regenwasserspeicher.

Es bedarf einer guten Beratung um sich hier zu recht zu finden. So kann auch jedes Fertighaus zum individuellen Traumhaus werden. Denn schon längst nicht mehr haben Fertighäuser den Ruf von noch vor einigen Jahren. Am Tag des deutschen Fertighauses haben sich viele Hersteller und Aussteller in den insgesamt 629 Musterhäusern in Deutschland versammelt und spannende Vorträge gegeben und Informationen verbreitet.

Die meisten Fertighäuser sind wahre Energiewunder und produzieren sogar teilweise mehr Energie als sie verbrauchen. Natürlich kommt es hierbei ganz auf den Standort und die Größe des Hauses an. Wichtig ist jedoch dass gezeigt wird dass sich in der Branche viel verändert hat und dass Fertighaus für alles andere als schlechte Qualität steht.

Der Tag des Fertighauses findet jedes Jahr statt. Wer den Termin verpasst hat kann sich auch auf der Website des Bundes über die wichtigstens Fakten beim Bau eines Fertighauses informieren.

Was ist ein Blockbohlenhaus?

Themenbereich: Informationen    Beitrag von: Eckhardt

Vorteile zum Thema Blockhaus gibt es viele. Und es gibt Vorurteile – mindestens ebenso viele. Als Vorteile werden gerne die Wärmedämmung, der Schallschutz, die Haltbarkeit, die Energieersparnis und Umweltfreundlichkeit genannt. Dem stehen auf der anderen Seite die Vorurteile gegenüber, dass ein Blockhaus teurer sei als ein Massivhaus, sich verziehen würde, im Innenraum dunkel sei, von Holzschädlingen befallen würde und häufiger gestrichen werden müsse. Um die jeweiligen Thesen besser einordnen zu können, ist es eine Frage unerlässlich: Was genau sind eigentlich aus Blockbohlen gefertigte Blockhäuser?

Ganze, massive Blockbohlen werden verbaut, vor allem kommen dabei die so genannten Rundbohlen zum Einsatz. Eine Instandhaltung ist aufgrund der langlebigen Konstruktion nicht notwendig – und zwar weder von außen, noch von innen. Auch sichern Blockbohlen ein spezifisches Mikroklima, das sich durch eine gleichbleibende Luftfeuchtigkeit auszeichnet. Zudem gelten insbesondere die Rundbohlen als optisch sehr ansprechend. Die Vorzüge dieser Bauweise scheinen also auf der Hand zu liegen.

Letztlich ist es jedoch auch hier wie bei allem: Geschmacksache – sagt der Affe und beißt in die Seife!

Blockhaus, Quelle: andrea müller / pixelio.de

Klimaschutz beim Hausbau

Themenbereich: Informationen    Beitrag von: Bob

Stets gibt es neue Vorschriften in Sachen Energie und Effizienz unserer energiebenötigenden Gerätschaften. Auch bei der Sanierung unserer Wohnhäuser und beim Bau kommt immer wieder die Frage nach der richtigen Energielösung auf. Jetzt stellt sich die Frage ob denn ein Neubau auch Klimaschutz sein kann.

Diese Frage kann man ganz klar mit einem “Ja!” beantworten. Denn je weniger unsere Häuser an Energie verbrauchen, umso besser ist das für unsere Umwelt und das schützt wiederum umso mehr unser Klima.

Immer wieder wird mit Begriffen wie “Nachhaltig” und “effizient” um sich geworfen, und das zurecht. Denn wer jetzt nachhaltig baut, spart nicht nur selbst Geld und investiert in die Zukunft, sondern gibt auch der Welt etwas zurück.

Ziel ist es, ein globales Umdenken zu fördern. nach und nach muss endlich kontinuirlich erkannt werden wie wichtig diese Maßnahmen in unseren Haushalten sind. Hierbei zählt dass jeder Einzelne etwas dazu betragen kann Emissionen zu senken und somit das Klima zu schützen.

Das bedeutet nicht dass jetzt zunächst jeder neu bauen muss. Nein, auch bestehende Häuser können durch gezielte Sanierungen ihre Häuser umweltfreundlich machen.

Am wichtigsten ist als aller Erstes eine gute Isolierung des Gebäudes. So lassen sich innerhalb von wenigen Jahren tausende Euro einsparen. Auch die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen spielt eine große Rolle beim Hausbau. Ihre Verwendung ist besonders umweltfreundlich.

Wer neu baut sollte darauf achten dass es eine gute Absprache zwischen Archtitekten und Handwerkern gibt. Wer ein sehr effizientes Haus wünscht sollte das bei den Vorgesprächen auf jeden Fall deutlich werden lassen.

Auch bei der Inneneinrichtung lässt sich einiges machen. Alte Elektrogeräte verbrauchen noch immer sehr viel Energie. Neue hingegeben sind aufgrund neuer technischen Entwicklungen deutlich sparsamer und tragen so auch einen großen Teil zu einer effizienten Ressourcenschonung bei.

Klimaschutz, Quelle: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

Lange Wartezeiten auf das Eigenheim

Themenbereich: Bauplanung, Finanzierung, Informationen    Beitrag von: Eckhardt

Die meisten Mieter in Deutschland wünschen sich nach einer Studie des Finanzdienstleisters Interhype ein Eigenheim. Doch nicht nur die Finanzierung scheint abschreckend zu sein. Betrachtet man die Wartezeiten, die Bauherren in Kauf nehmen müssen, bis sie nach Erteilung der Baugenehmigung in das eigene Haus ziehen können, könnten diese auch eine abschreckende Wirkung haben.

Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden bei den Deutschen ist Groß. Auch wenn 58 Prozent der Deutschen zur Miete wohnen, wünschen sich doch 96 Prozent der Mieter ein Eigenheim, in dem sie schalten und walten können, wie es ihnen gefällt und wo sie nicht monatlich Miete zahlen müssen und Mieterhöhungen befürchten müssen.

Doch viele träumen nur von dem einen Haus. Den Mut das eigene Haus wirklich zu bauen oder zu kaufen, bringen die meisten nicht auf. Dies liegt oftmals daran, dass die Finanzierungsmöglichkeiten für viele sehr undurchsichtig sind.

Darüber hinaus schrecken Wartezeiten und mögliche Komplikationen und Verzögerungen beim Hausbau von diesem Schritt ab.

Nur 12 Prozent der Bauherren können nach sechs Monaten nach Erhalt der Baugenehmigung in die eigenen vier Wände ziehen. 19 Prozent konnten erst nach 12 bis 18 Monaten einziehen und 13 Prozent mussten sogar zwischen 18 und 36 Monaten warten.

So kann der Grundbucheintrag geändert werden

Themenbereich: Bauplanung, Informationen    Beitrag von: Werner

Alle Grundstücke in Deutschland sind im Grundbuchamt der jeweiligen Stadt oder Gemeinde eingetragen. Kommt es zu einem Kauf oder einer sonstigen Änderung, so muss dieser Grundbucheintrag geändert werden.

Im Grundbuch stehen Dinge, wie, wer der Eigentümer ist,die Anschrift des Eigentümers,die Größe des Grundstücks, oder auch sogenannte Grunddienstbarkeiten oder eine Grundschuld.

Aber wie ändern sie einen Grundbucheintrag?

Im Normalfall kann ausschließlich eine Notar einen Grundbucheintrag verändern. Eine Ausnahme ergibt sich nur durch eine Erbschaft, dann können sie einfach mit dem Erbschein ins Grundbuchamt gehen und diesen dort vorlegen. Daraufhin wird der Eintrag in wenigen Tagen geändert.

Sollten sie ein Grundstück verkaufen bzw. kaufen, dann muss der Überlassungs- oder Kaufvertrag notariell beglaubigt werden. Dies ist Vorschrift, damit sie über all ihre Rechte und Pflichten und auch über die Konsequenzen der Grundstücksübertragung aufgeklärt werden.

Wenn eine Grunddienstbarkeit wie z.B. die gemeinsame Nutzung einer Kläranlage in das Grundbuch eingetragen werden, muss dies ebenfalls notariell abgesegnet werden. Genauso sieht es aus, wenn sie eine Grundschuld auf eine Immobilie eintragen lassen möchten. Der Weg zum Notar bleibt ihnen nicht erspart.

Den Garten richtig bewässern

Themenbereich: Informationen    Beitrag von: Eckhardt

In den Sommermonaten benötigt der Garten unter Umständen zusätzliche Bewässerungen. Dabei sollte man aber einige Faktoren beachten, um die Pflanzen nicht zu schädigen.

Für das Gießen eignen sich am besten Morgen- und Abendstunden. Denn wird den Pflanzen bei großer Hitze das Wasser zugegeben, kann das fatale Folgen haben. Die Pflanze ist durch die Sonne aufgeheizt. Kommt sie dann mit dem kalten Wasser in Berührung, sind die Temperaturunterschiede so groß, dass die Pflanze einen Schock bekommt. Zusätzlich wirken die Wassertropfen wie ein Brennglas und können enrome Schäden hinterlassen. Genauso wichtig ist es, der Pflanze nicht zu viel Wasser zu geben. Eine Übermenge an Wasser kann die Bildung von bestimmten Krankheiten fördern und begünstigt das Wachstum von Moos zwischen den Pflanzen. Deshalb genügt eine gründliche Bewässerung (durch Regen oder zusätzliche Wasserzugabe) alle zwei bis drei Tage. Sicherheitshalber kann der Boden auch nachgeprüft werden. Denn auch wenn die Bodenkruste trocken erscheint, kann die Erde darunter noch nass sein. Mit einem Spaten lässt sich das schnell überprüfen, indem durch die Kruste durchgestochen wird.

Eine allgemein gute Bewässerungstechnik sind Sprenger, denn sie helfen Wasser zu sparen und verteilen es gleichmäßig über die Grünfläche. Auch Tröpfchensysteme erfüllen diesen Zweck. Sie bestehen aus dünnen Schläuchen mit Löchern, die das Wasser direkt an die Wurzeln der Pflanzen bringen. Für die Urlaubszeit helfen Bewässerungscomputer und Zeitschaltuhren eine regelmäßige und ausreichende Bewässerung zu gewährleisten. Regensensoren sorgen dafür, dass die Pflanzen nicht überwässert werden, falls es regnen sollte.