Die Wahl der richtigen Haustür

Themenbereich: Baudämmung, Bausicherheit, Informationen    Beitrag von: Eckhardt

Die richtige Haustür ist nicht nur entscheidend für die Sicherheit des Hauses, auch die Optik spielt eine tragende Rolle. Der Hausbesitzer hat dabei die Qual der Wahl, denn er muss aus den zahlreichen Materialien, egal ob Holz, Metall, Plastik etc. und aus der Formenvielfalt entscheiden.

Die Sicherheit einer Haustür ist das A und O. Dabei muss auf die Widerstandsklasse nach europäischer Prüfnorm DIN V ENV 1627 geachtet werden. Unterschieden wird dabei zwischen den Stufen WK1 für den niedrigsten Sicherheitsstandard und WK 6 für den höchsten. Für Privathaushalte werden Haustüren ab WK2 empfohlen. Um auch wirklich sicher zu sein, dass die Tür den Sicherheitsnormen entspricht, sollte sie zertifiziert sein.

Neben der Sicherheit und der Optik der Tür ist aber auch die Wärmeisolierung entscheidend. Schließlich nützt die beste Dach-und Fassadendämmung nichts, wenn die Tür jegliche Wärme durchlässt. Wer sich bei den verschiedenen Türmaterialien über die Wärmedämmung nicht sicher ist, sollte zu Holz greifen, denn Holz ist ein natürlicher und sicherer Dämmstoff. Türen, die aus einer Kombination aus Holz und Aluminium sind, kosten zwar etwas mehr, bieten aber in puncto Wärme und Einbruchsschutz mehr Sicherheit.

Im Endeffekt kommt es auf den Geschmack und den Geldbeutel eines jeden Hausbesitzers an. Allerdings sollte man immer bedenken, dass die Tür möglichst ein Leben lang halten und für Sicherheit und Wohlbefinden sorgen soll.

Eine Gartenbrücke in Eigenregie

Themenbereich: Bauplanung, Informationen    Beitrag von: Werner

Wer in der glücklichen Lage ist, einen großzügigen Garten zu besitzen, der hat womöglich auch schon einmal über den Bau einer Gartenbrücke nachgedacht. Wie Sie eine solche ganz einfach selbst bauen können, soll im Folgenden kurz dargestellt werden.

Der Fachhandel bietet eine Vielzahl an Bauteilen in unterschiedlichen Materialien und Farben. In Frage kommt etwa eine Brücke aus Holz, insbesondere aus Eiche oder Lärche, aus Metall, Edelstahl oder auch aus Stein. Sollten Sie sich für eine kleine Brücke ohne Geländer entscheiden, so benötigen Sie zwei massive Wangenteile mit mehreren Querverstrebungen, die mit Massivholzbohlen oder Edelstahlplatten beplankt werden. Bei einer großen Brücke empfiehlt sich dagegen ein Geländer. Hier werden die Seiten noch durch ein oder zwei Handlaufgeländer stabilisiert. Zur Befestigung der Brücke dient entweder eine breite Auflagefläche oder ein in das Erdreich einbetonierter Bodenanker.

Allgemein ist immer zu beachten, die Montageanleitung des Herstellers genau zu befolgen. Betonieren Sie stabilisierende Pfähle immer in das Erdreich ein, verwenden Sie ausschließlich rostfreie Edelstahlschrauben und gönnen Sie Ihrer Brücke eine entsprechende Lasur – und erneuern Sie dieses auch mindestens alle zwei Jahre. Auf eine lange Haltbarkeit Ihrer Brücke!

Hausratsversicherung

Themenbereich: Informationen, Versicherung    Beitrag von: Bob

Eine der größten Ängste und unangenehmsten Erfahrungen ist wohl ein Einbruch in die eigenen vier Wände. Je länger man in seiner Wohnung oder einem Haus wohnt, desto mehr häuft man an, dass einem nicht nur finanziell sondern auch emotional wichtig ist. Je wertvoller aber der Besitz wird, desto wichtiger ist es eine Versicherung dafür abzuschließen, falls eben doch mal etwas passiert. Dafür gibt es die Hausratsversicherung.

Die Versicherung schützt alle Gegenstände die sich im Haushalt befinden. Sie zahlt im Normalfall für Schäden oder Verluste die durch Einbruchdiebstahl, Brand, ausgelaufenes Leitungswasser, Sturm oder Vandalismus zu Stande kommen, das heißt für den Neuwert der betroffenen Gegenstände, unabhängig davon wie alt diese waren. Eine zweite Möglichkeit ist außerdem, dass die Versicherung die Reparaturkosten für kleine Schäden erstattet.

Wichtig ist es in jedem Fall immer eine aktuelle Übersicht vom Hausrat zu haben, das heißt Rechnungsbelege aufheben und auch Fotos machen. Denn wenn es einmal zum Schaden kommt, ist man der Versicherung gegenüber verpflichtet alle zerstörten und entwendeten Gegenstände aufzuführen und das meist mit einem Beweis, ansonsten übernimmt die Schätzung der Gutachter. Die Versicherung zahlt allerdings auch nur, wenn im Schadenfall keine grobe Fahrlässigkeit vorliegt.

Alternative: Fertighaus

Themenbereich: Bauausführung, Bauphysik, Bauplanung, Finanzierung, Informationen    Beitrag von: Bob

Ein Haus zu bauen gehört definitiv für die meisten Menschen zum großen Lebenstraum. Allerdings hat nicht jeder auch das nötige Kleingeld dafür übrig. Eine gute Lösung für alle, die trotzdem bauen wollen ist das Fertighaus eine kostengünstigere Alternative.
Die Fertigbauweise hat gegenüber der konventionellen Bauweise den Vorteil, dass bereits vor dem Beginn des Bauvorhabens der genaue Preis feststeht. Außerdem ist die Bauzeit wesentlich kürzer, das bedeutet die Eigentümer können früher ein- bzw. aus ihrer alten Wohnung ausziehen, so dass sie Miete sparen.

Wichtig ist es trotzdem auf die Qualität des Fertighauses zu achten. Denn es gibt in der Tat sehr hochwertige Häuser doch wenn man es günstiger will muss man auch auf einiges verzichten, zum Beispiel bei der Ausstattung, der Wohnfläche, der Grundstücksgröße und der gesamten Form der Bauhülle. Auch ein Keller kann die Kosten erhöhen bzw. bei Weglassen senken.

Gerade bei günstigen Angeboten ist es wichtig den Anbieter gründlich zu prüfen bevor man den Vertrag unterschreibt, also prüfen sie ob er Referenzobjekte hat und schauen sie sich diese an. Auch das Gespräch mit ehemaligen Kunden hilft, wie zufrieden waren diese Bauherren?

Dann steht dem Traum vom Haus nichts mehr viel im Weg.

Das Winkelbungalow

Themenbereich: Bauausführung, Bauphysik, Bauplanung, Informationen    Beitrag von: Eckhardt

Ein Bungalow begrenzt sich in der Wohnfläche stets auf eine Ebene doch mit dem Einbau eines Winkels kann man seinen Bungalow besonders und die Wohnfläche spannend gestalten. Bei den Formen kann man zwischen L, T, U oder Z wählen, jede bringt gewisse Vorteile mit sich. Normale Bungalows wirken häufig nur lang und schmal, ein Bungalow mit Knick wirkt wesentlich kompakter und gefälliger.
Auch im Innenraum wirkt das Konzept mit einem Winkel wesentlich interessanter als bei der normalen Bauweise. Durch eine zusätzliche Nische gelingt eine klar getrennte Wohnraumaufteilung aber auch eine individuelle Erweiterung des Wohnzimmers mit interessanter Blickführung.

Ein großer Vorteil des Winkelbungalows in puncto Terrassengestaltung ist, dass er eine wind- und blickgeschützte Terrasse bietet, man muss es nicht erst so bauen. Im besten Fall hat man dann eine Terrasse mit Süd-West-Ausrichtung, die von mehreren Räumen aus zugänglich ist. Auch durch die im Bungalow häufig verwendeten Glasfronten hat man ideale Lichtverhältnisse und den Garten als Teil der Wohnfläche gut im Blick.

Bevor man allerdings überhaupt so einen Bauprozess startet sollte man sich erst beim Bauamt informieren ob eine eingeschossige Bebauung erlaubt ist und, wenn das klappt, anschließend in Ruhe nach einem passenden Grundstück suchen, bei dem sich die Pläne für einen Winkelbungalow umsetzen lassen.

Das richtige Werkzeug für den Heimwerker

Themenbereich: Bausicherheit, Informationen    Beitrag von: Eckhardt

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Es ist wie bei fast allem: Arbeiten macht nur mit dem richtigen Werkzeug Spaß. Doch was kommt hinein in den perfekten Werkzeugkoffer für den arbeitswütigen Heimwerker?

Natürlich, ein guter Hammer darf in keinem Fall fehlen. Ein solcher wiegt mindestens 300 Gramm, hat einen stabil mit dem Schaft verbundenen Hammerkopf und liegt einfach gut in der Hand. Auch in vielen Fällen äußerst hilfreich ist eine leistungsfähige, kleine Universalsäge – wichtig: Sägeblätter nicht vergessen! Nicht fehlen dürfen weiterhin Schraubendreher und Schraubenschlüssel. Hier ist zu empfehlen, auf eine gute Qualität zu achten. Die muss nicht immer teuer sein, ist aber bei derartigen Präzisionswerkzeugen immer die beste Lösung und spart Zeit wie Nerven! Immer gerne gesehen im Heimwerkerkoffer sind auch Steckschlüsseleinsätze und Ratschen, für die ebenfalls das Qualitätgebot gilt.

Aber auch diese guten Stücke sind in einem ordentlichen Handwerkerkoffer unverzichtbar: Seitenschneider, Kombizange und Spitzzange, oder besser: Zangen für alle Fälle. Egal, ob schneiden, halten, greifen oder schrauben, diese kleinen Helferlein sollten immer zur Stelle sein. Und zuletzt: Zollstock, Schieblehre, Innensechskant, Inbus, Torx, Phasenprüfer und Leitungsfinder nicht vergessen. Und los geht’s, frei nach dem Motto: es gibt immer was zu tun!

Wie pflastere ich meine Einfahrt richtig?

Themenbereich: Bauausführung, Baustoffe, Informationen    Beitrag von: Bob

Der Sommer ist die richtige Zeit um Projekte im Garten und rund ums Haus anzupacken.
Hier wollen wir Ihnen ein paar Tipps zu Pflasterarbeiten geben.
Es ist im Grunde egal ob man Klinker, Betonstein oder Natursteine verwendent, wenn man sich an ein paar einfache Regeln hält. Hat man lange Freude an seiner gepflasterten Einfahrt oder Terrasse.

Wichtig ist zunächst die Planung. Zunächst wird die geplante Pflasterstrecke markiert. Hierzu steckt man bei geraden Rändern einfach die Ecken mit Begrenzungspflöcken ab, versenkt diese mit einem Drittel im Boden und spannt zwischen ihnen eine Schnur. Möchte man Bögen oder Rundungen pflastern, werden die Pflöcke mit geringem Abstand in den Boden geschlagen. Die Schnur sollte immer straff gespannt sein und bereits das Gefälle der Pflasterstrecke anzeigen.

Das Gefälle sollte knapp zwei Prozent betragen und sollte direkt beim Ausheben des Pflasterbetts berücksichtigt werden. Diese zwei Prozent entsprechen zwei Zentimeter Höhenunterschied je Längenmeter.
Das Gefälle ermöglicht, dass Regenwasser gut abfließen kann und nicht auf den Steinen stehen bleibt. Aus diesem Grund sollte das Gefälle von Gebäuden wegführen, damit sich das ablaufende Wasser nicht vor Mauern oder Wänden staut und dort Schäden verursacht. Falls es nicht möglich ist, Wasser auf diese Art vom Gebäuden fern zu halten, sollte Ablaufrinnen eingesetzt werden.

Bei Einfahrten muss die der Unterbau des Pflasters etwa 40 cm tief sein. Dieser Unterbau setzt sich aus Grobkies, Schutt, Sand zusammen. Auf dem Sandbett, das etwa 5 cm dick sein sollte, wird schließlich das Pflaster verlegt.
Wie breit der Aushub sein muss, lässt sich aus der gewünschten Breite der Auffahrt und der breite der Randbefestigung ermitteln. Es bietet sich an einfach einen Randstein zu setzten oder aber die Befestigung aus Beton zu gießen.

Nachdem das Pflasterbett ausgehoben ist wird es mit dem Unterbau-Material ausfüllt. Dieses sollte etwas höher sein, als die letztlich geplante Schicht-Dicke sein, da es im Anschluss mit einem Rüttler verdichtete wird. Beachten Sie, dass das Gefälle erhalten bleibt. Der Sand wird im Anschluss einfach auf das Unterbau-Material geschaufelt und anschließend in Richtung des Gefälles mit einer Holzlatte oder einer Latte aus Leichtmetall abgezogen. Auch hier muss beachtet werden, dass das Gefälle erhalten beleibt.
Anschließend kann man die Steine auf dem Sand verlegen und mit einem Gummihammer in den Sand geklopft.
Bei den Fugen zwischen den Steinen muss beachtet werden, dass diese nie so groß sein dürfen, dass die Steine kippen oder sich verschieben können. Bei größeren Steinen können die Fugen jedoch im allgemeinen größer ausfallen als bei kleinen Pflastersteinen. Nach dem Verlegen streut man feinen Sand auf der Fläche und fegt ihn in die Fugen, danach wird der Sand mit einem Gartenschlauch noch weiter in die Fugen gespült. Die Fläche nicht noch einmal mit einem Rüttler bearbeiten, da dies die Steine schädigen kann.

Wie finde ich das passende Garagentor?

Themenbereich: Bauplanung, Baustoffe, Informationen    Beitrag von: Eckhardt

Das passende Garagentor zu finden ist gar nicht so einfach. Besonders, weil es heute vielfältige Technische Möglichkeiten gibt. Am komfortabelsten und so gut wie Standard ist heutzutage ein automatischer Garagentorantrieb.  Mit der Fernbedienung kann man das Garagentor damit automatisch aus dem Auto öffnen,was bei schlechtem Wetter oder wenn man es eilig hat, besonders von Vorteil ist!

Ein paar wichtige Tipps, wenn sie das richtige Garagentor finden wollen, lauten wie folgt:

Damit sie, oder ihre Nachbarn nicht aus dem Bett fallen,wenn sich das Tor Nachts öffnet, sollten sie auf die Laufruhe achten. Eine Art Klimaanlage ist auch nicht schlecht, damit die Garage gut entlüftet werden kann und somit für eine trockene Garagenluft und eine schimmelfreie Umgebung gesorgt ist.

Wenn es eine preiswerte und gute Alternative sein soll,dann gibt es nach wie vor noch das konventionelle Schwingtor. Der Nachteil besteht hierbei allerdings darin,dass sie Platz vor der Garage benötigen,da das Tor nach vorne hin geöffnet werden muss. Wenn sie also nur ein kleines Grundstück oder gleich den Bürgersteig vor der Tür haben,ist dies eher schwierig. Moderner und platzsparender sind da Glieder- oder Sektionaltore. Bei diesen besteht das Tor aus einzelnen Lamellen, die zur Seite oder nach oben hin aufgeschoben werden können. Die Durchfahrtsbreite erweitert sich dabei zusätzlich,was mitunter ein großer Vorteil sein kann.

Aber welches Material eignet sich am Besten für das Garagentor? Die Auswahl besteht zwischen Holz oder Stahl. Holz sieht oftmals besser aus, allerdings unterliegt es den Witterungsbedingungen und ist nicht so stabil wie sein Konkurrent aus Stahl. Um dieses Problem zu lösen, bieten einige Hersteller inzwischen Stahltore mit einer Verkleidung in Holzoptik an. Dies kombiniert die Materialvorteile des Stahls mit den optischen Vorteilen des Holzes.

Für welches Garagentor sie sich letztendlich entscheiden, ist ihnen überlassen. Am besten sie vergleichen verschiedene Angebote und lassen sich professionell beraten. Dann steht dem perfekten Garagentor nichts mehr im Wege.

Die Glasfassade

Themenbereich: Bauausführung, Baustoffe, Informationen    Beitrag von: Bob

Ein Wintergarten ist für viele Bauherren ein Traum, der häufig leider zu kostspielig ist. Ein erfahrener Handwerker kann allerdings viel Geld sparen, wenn er beim Bau selber anpackt. Dabei zählt aber vor allem die richtige Planung. Besonders eine Glasfassade ist nicht gleich eine Glasfassade, sondern kann sehr unterschiedlich gestaltet werden.

Seit Jahrzehnten sind Glasfassaden der absolute Standard in der Architektur. Besonders öffentliche Gebäuden werden heutzutage nur selten ohne eine umfassende Glasfassade entworfen, die lichtdurchlässig ist und Transparenz verspricht. Aber auch im privaten Bau haben sich die Glasfassaden rasant entwickelt. Inzwischen gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichem Fensterglas, das beim Bau (nicht nur) eines Wintergartens verwendet werden kann.

Floatglas ist die beliebteste Glasart in der derzeitigen Architektur. Früher wurde Floatglas auch Spiegelglas genannt, wobei es sich um ein klares, durchsichtiges Material handelt, das durch den Zusatz kleiner Mengen Eisenoxid kaum noch Eigenfarbe hat. Nicht zu unrecht wird es deswegen auch als extraweißes Glas bezeichnet. Dennoch kann das Floatglas nach Wunsch auch eingefärbt werden.

Ornamentglas ist dagegen transluzent. Das heißt, dass die Oberflächenform des Glases das Licht streut. Das Licht wird beispielsweise durch Wellen, Rippen oder Prismen gebrochen. Die Transparenz wird dadurch gemindert, allerdings ohne dass die Lichtdurchlässigkeit eingeschränkt wird.

Beide Glasarten können durch eine Einscheibensicherheitsglas verarbeitet werden. Eine thermische Vorspannung sorgt dafür, dass das Glas schlagartig abgekühlt wird. Die Oberfläche kühlt dabei schneller ab als der Kern und zieht sich dementsprechend auch schneller zusammen. Dadurch entsteht eine höhere Oberflächenspannung und im Kern eine höhere Zugspannung. Die Scheibe wird so Beständiger gegen Temperaturwechsel.

Abhängig davon für welches Glas sie sich entscheiden, muss auch die Holzkonstruktion des Wintergartens gewählt werden. Das Glas ist unterschiedlich schwer und benötigt dementsprechend unterschiedlich starke Stützung. Lassen sie sich dafür von einem Experten beraten.

Holz aus der Heimat

Themenbereich: Bauausführung, Baustoffe, Informationen    Beitrag von: Werner

Nicht nur bei Lebensmitteln steigt der Trend zum Kauf von Heimatprodukten, auch bei Bau und Renovierung steigt die Nachfrage nach Heimatprodukten.

Werden die Werkstoffe aus der Heimat richtig behandelt, können sie optisch Tropenhölzern wie Wenige und Merbau gleichen. HARO bietet dabei solche gefärbten Heimathölzer in allen Varianten an. Helle oder dunkle Parkettböden aus Bernsteinrobine oder Kirschbaum können als Landhausdiele, Schiffsboden oder, in etwas edlerer Variante, als Stabparkett erworben werden. Wer die Produkte kauft, zeigt nicht nur Heimatverbundenheit, sondern schont auch gleichzeitig die Umwelt, denn umweltbelastende und teure Transporte werden vermieden.

Heiß begehrt sind besonders dunkle Farben und Muster. Bei den heimischen Hölzern kommen geräucherte Achateiche oder eine gedämpfte Bernsteinrobine den früher verwendeten exotischen Hölzern gleich. Das bei HARO wieder aufgegriffene Verfahren des Räucherns gibt der Achateiche ihre dunkle Färbung. Außerdem ist das Holz ein äußerst lichtbeständiges Material und bleibt damit farbstabil. Für hellere Farbtöne eignet sich Goldbuche oder Birnbaum, die das tropische Kampala und Jatoba-Holz ersetzen.

Ein weiteres Angebot für Landhausdielen bietet HARO mit den neuen Thermohölzern an. Das besondere am Thermoholz ist die Färbung des gesamten Holzes und nicht nur der Oberfläche (Beizverfahren).  So erhalten Holzarten wie Eiche oder Esche neue Farbtöne, von einem warmen Gold bis zum eleganten Rotbraun gibt es die verschiedensten Farben im Angebot und lassen den Boden in exotischem Stil erscheinen.