Bio ist in. Auch beim Häuserbau wird auf eine biologische Bauweise wertgelegt. Doch nicht überall, wo Bio drauf steht, ist auch Bio drin. Kein Bio-Etikettenschwindel bedeutet, naturreine Roh-Baustoffe wie Ton, Lehm, Holz und Kalk. Diese kompromisslose Bio-Bauqualität ist beispielsweise bei der Baufirma esendo gewährleistet. In deren Häuser werden keine chemischen Stoffe wie Plastik, Lösungsmittel in Farben und Leim oder andere Schadstoffe verwendet.
Mit einem Bio-Haus tut man nicht nur der Umwelt etwas gutes, sondern auch sich selbst. Das Raumklima eines Lehm-Massivhauses ist unvergleichlich angenehm. Denn der Lehm reguliert optimal Luftfeuchtigkeit und Wärme. Die Wände eines Lehm-Massivhauses bestehen aus Massivholz, auf deren inneren Oberfläche Lehm und Ton aufgetragen ist. Durch die Fertigung im Werk kann das Haus innerhalb von drei Monat fertig gestellt werden. Das ist weitaus schneller als konventionelle Häuser aufgebaut werden. Da kaum Wasser für den Bau verwendet wird, kann der Bau sofort bezogen werden. Es besteht keine anfängliche Schimmelgefahr nach Erstbezug. Die Holz- und Lehm-Wände bieten Schallschutz wie gewöhnliche Steinwände und einen 95 Prozentigen Schutz vor Elektrosmog.
Bei den Innenräumen wird besonders auf das angenehme Raumklima wertgelegt. Terracotta-Böden, Ton- und Kalkputze und Wandheizungen sorgen für eine gesundes und behagliches Wohnen. Die neuste Energietechnik gehört zur Standardausstattung der Häuser. So sind die Dächer mit Sonnenkollektoren ausgestattet und Regenwassernutzungsanlagen sorgen für einen wassersparenden Haushalt.
Bio ist teurer, das kennen wir aus dem Reformhaus. Aber die esendo Lehm-Massivhäuser haben wegen ihrer schnellen Bauweise ein gutes Preis- und Leistungsverhältnis. Natürlich ist es nicht die billigste Variante für ein Eigenheim, aber vielleicht die cleverste, bedenkt man die Nachhaltigkeit und den Vorteil für die Umwelt dieser Häuser.
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